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Varizen-Krampfaderchirurgie

Schon viele Jahre werden Patienten am Paracelsus-Krankenhaus Ruit wegen Krampfadererkrankung behandelt, ihre Zahl hat sich in den letzten drei Jahren nochmals verdoppelt. Besonderen Wert wird auf Verfahrenstechniken gelegt,  die das individuelle Krankheitsstadium ebenso berücksichtigen, wie einen möglichst längerfristigen Erfolg garantieren und kosmetische Aspekte, wenn immer möglich, berücksichtigen. Die Klinik behandelt hier einen hohen Anteil von bereits schwer fortgeschrittenen venösen Erkrankungen mit bereits Vorliegen von „offenen Beinen/Geschwüren“ (Ulcera) oder Patienten mit Rezidiven.

  • Häufigstes Operationsverfahren ist das klassische „Venen-Stripping“ (Operation nach Babcock) mit Entfernung der erkrankten Venen.
  • Ergänzt wird dieses Verfahren durch minimal-invasive Entfernung von Seitenästen unter Beachtung kosmetischer Ergebnisse sowie durch sogenannte Verödungstherapien.
  • Bei schweren Fällen mit Hautveränderungen und Geschwüren können indirekte Verfahren (endoskopische Varizenchirurgie) zur Anwendung kommen.
  • Moderne thermische Verfahren (Radiofrequenz-Ablation) sind unter bestimmten Voraussetzungen eine Therapieoption.

Neben Krampfadererkrankungen werden auch zahlreiche andere Erkrankungen des Venensystems behandelt wie Venenentzündungen (Thrombophlebitis), Venenthrombosen des oberflächlichen und des tiefen Venensystems oder venöse Fehlbildungen.

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