medius KLINIK NÜRTINGEN

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Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie

Die Unfallchirurgie beschäftigt sich mit der Behandlung von Verletzungen am Bewegungsapparat. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen stehen im Vordergrund. Aber auch Bänder-, Muskel-  und Sehnenrisse gehören in die Hand des Unfallchirurgen.

In unserer Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie stehen neben den Verletzungen des Bewegungsapparats die künstlichen Gelenke an Hüfte und Knie, die Fuß- und Schulterchirurgie sowie die arthroskopische Chirurgie im Vordergrund. Über 700 Endoprothesen jährlich unterstreichen die hohe Qualität und Akzeptanz unserer Klinik.

Wir fühlen uns einer patientenbezogenen, qualitativ hochwertigen Medizin verpflichtet.
Individuelle Beratung und Zuwendung sind uns ein Anliegen.

Künstliche Hüft- und Kniegelenke

Je älter die Menschen werden, desto öfter kommt es zum Verschleiß der großen Gelenke.
Das Hüftgelenk ist am häufigsten betroffen. Die Knorpel leiden unter der täglichen Belastung, das Gelenk entzündet sich.

Das häufigste Symptom sind Schmerzen in der Leiste und der gesamten Hüftregion bzw. im Knie. Hinzu kommen Einschränkungen der Beweglichkeit. Im Anfangstadium können Übungen, Medikamente und eine entsprechende Lebensführung helfen. Bei fortgeschrittener Arthrose ist häufig ein künstliches Gelenk erforderlich. Es stehen unterschiedliche Kunstgelenke (Endoprothesen) zur Verfügung. Für jeden Einzelnen suchen wir die geeignete Prothese in einem individuellen Beratungsgespräch nach eingehender Untersuchung aus.

Arthroskopische Chirurgie

Am Kniegelenk können mit der Arthroskopie Knorpel, Menisken und Bänder beurteilt und behandelt werden. Verschlissene Meniskusanteile können mühelos entfernt werden. In besonderer Weise hat sich die Arthroskopie bei der Kreuzbandverletzung bewährt, da das im Zentrum des Knies gelegene Band in einzelnen definierten Schritten ersetzt werden kann, ohne das Knie aufschneiden zu müssen. Der Patient ist danach sofort wieder gehfähig. An der Schulter ist die Arthroskopie ebenso hilfreich, da auch hier die meisten Erkrankungen über kleinste Hautschnitte und die ausgefeilten arthroskopischen Instrumente behandelt werden können. Der Riss der Rotatorenmanschette stellt eine häufige Diagnose dar.

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